10.000 € sind kein Luxus – sie dürfen dein Minimum sein
Shownotes
In dieser Episode sprechen wir über die magische Grenze von 10.000 Euro Umsatz im Monat – und warum das für dein Projektor*innen-Business das Minimum sein darf. Ich zeige dir, warum 5.000 Euro oft nicht ausreichen und wie 10.000 Euro dir die Freiheit und Stabilität geben, die du brauchst, um dein Business wirklich blühen zu lassen. Wir tauchen tief in das Thema ein und beleuchten, wie du durch strategisches Denken, das Erkennen deines eigenen Wertes und die richtige Struktur die 10k-Marke erreichen kannst. Außerdem erfährst du, warum diese Zahl nicht nur eine Zahl ist, sondern ein Statement für dein Potenzial und deine Vision. Am Ende der Folge lade ich dich ein, dich auf die Warteliste für meinen Kurs „A Projector’s Business“ einzutragen – denn gemeinsam setzen wir den Grundstein für ein Business, das wirklich blüht.
In dieser Episode erfährst du:
Warum 10.000 Euro im Monat das Minimum für dein Projektor*innen-Business sein sollten
Die Bedeutung von Automatisierung und Delegation für dein Business-Wachstum
Der Wert deines Angebots: Wie du Preise setzt, die deinen echten Wert widerspiegeln
Mindset der Fülle: Warum groß zu denken der Schlüssel zum Erfolg ist
Freiheit und Flexibilität durch 10k Umsatz: Wie du dein Business nachhaltig gestaltest
Unterschied zwischen „ausreichend“ und „blühend“: Warum 10.000 Euro dir die Basis für Wachstum geben
Ein Fundament für unbegrenzte Expansion: Wie 10k nur der Anfang sind
Einladung zur Warteliste für „A Projector’s Business“: Gemeinsam setzen wir den Grundstein für ein blühendes Business
Wichtige Links: Hüpf jetzt auf die Warteliste für „A Projector’s Business“ – Die Türen öffnen bald!
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Feedback und Austausch: Hast du Fragen oder möchtest du deine Gedanken zur Episode teilen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar oder sende mir eine Nachricht. Ich freue mich auf den Austausch mit dir!
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